Wie immer, nur besser
So frisch wie das frühe Erwachen verläuft auch der Rest des Tages. Ich stehe ohne Probleme auf und frühstücke. Ich fahre mit dem Fahrrad in die Stadt um einzukaufen. Ich spiele auf meiner Gitarre. Kurz: ich mache alles, was ich sonst auch Samstags mache. Aber es fühlt sich irgendwie besser an. Mein Frühstück schmeckt besser. Ich schmecke intensiever. Ich geniesse die frische Luft draussen. Meine Schritte sind leichter, beschwingter. Keine Spur von der bleiernen Müdigkeit in meinen Gliedern, die ich sonst spüre. Kein grauer Schatten drückt auf meine Stimmung. Ich fühle mich gut, ohne, dass ich dafür einen guten Grund nennen könnte.
So frisch wie das frühe Erwachen verläuft auch der Rest des Tages. Ich stehe ohne Probleme auf und frühstücke. Ich fahre mit dem Fahrrad in die Stadt um einzukaufen. Ich spiele auf meiner Gitarre. Kurz: ich mache alles, was ich sonst auch Samstags mache. Aber es fühlt sich irgendwie besser an. Mein Frühstück schmeckt besser. Ich schmecke intensiever. Ich geniesse die frische Luft draussen. Meine Schritte sind leichter, beschwingter. Keine Spur von der bleiernen Müdigkeit in meinen Gliedern, die ich sonst spüre. Kein grauer Schatten drückt auf meine Stimmung. Ich fühle mich gut, ohne, dass ich dafür einen guten Grund nennen könnte.
Am Abend bin ich mit Steef verabredet. Er fragt per SMS ob
er noch eine Flasche Wein besorgen soll. Ich antworte mit nein. “Für mich
Cola!”
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